mit Hans Gerber
Unkostenbeitrag: 150,– pro Semester. Es sind 4 Semester zu bezahlen.
Info und Anmeldung bei Hans Gerber 0676 5214958 hans.gerber@aon.at
Das ZGH ermöglicht talentierten Menschen eine zweijährige Ausbildung zur Heilerin und zum Heiler in „Geistiger Heilung und Selbstheilung“. Das Talent zum Heilen bedarf, so wie es bei allen anderen kreativen Gaben der Fall ist, einer Führung durch praktische Übung und theoretische Unterweisung.
Die Ausbildungsdauer umfasst den Zeitraum von 2 Jahren.
Um die Ausbildung flexibler zu gestalten kann mit der Ausbildung zu jeder Zeit begonnen werden.
Die Ausbildung kann von Jedem begonnen werden, der in sich die Liebe zu sich, den Menschen und der Natur verspürt, der die Heilkräfte in sich entwickeln möchte oder etwas für diesen wunderschönen Planeten Erde tun möchte.
Der Mensch, der sich seiner wahren Natur bewusst wird, erfährt von innen her eine bleibende Veränderung seines Wesens und kann voller Lebendigkeit und Freude dieses Leben annehmen und gestalten. Er wird frei und dadurch fähig zur alles umfassenden Liebe. Die Ausbildung liefert die Grundlagen, sich und anderen helfen zu können.
Inhalt der Ausbildung: Geistige Entwicklung
Meditation
Geistiges Heilen und Selbstheilung, Einfühlung
Theorie
– Verständnis der Energien in der belebten Natur.
– Verständnis der Heilenergien und ihre verschiedenen Quellen. Heilung bedeutet ganz werden.
– Erkenntnis der Einzigartigkeit jedes Wesens. Begreifen des gemeinsamen Bewusstseins. Entdeckung und Entwicklung der universellen Liebe.
– Die geistige Essenz, das höhere Selbst
– Die innere Struktur des Menschen (Körper, Aura, Chakras, holographische Strukturen).
– Die geistige Entwicklung. Tier – Mensch, die 7 Täler, Kundalini. Chakras. Sein und Dasein, irdisches Leben, akzeptieren wie jeder ist.
– Entwicklung der Sensitivität – Mediumismus – Hell-Wahrnehmung – Intuition – Inspiration.
– Die gesetzliche Situation in Österreich: Schweigepflicht
Praxis
– Akzeptanz der Eigenständigkeit des Menschen. Lösung von Bindungen. Begreifen, dass im Leben Jeder so sein kann wie er ist.
– Umgang mit Hilfesuchenden. (Gespräch mit dem Hilfesuchenden, kreatives Zuhören, Erklärung der Arbeit, des
Heilvorganges, der Einfühlung).
– Finden des eigentlichen Konflikts in Bezug auf die Krankheit
– Selbstheilung (kreative Lösungsversuche für den eigentlichen Konflikt, Verbindung mit dem spirituellen Zentrum, Schreiben was einem die Krankheit für das Leben bringt und wie das Leben ohne Krankheit wäre).
– Verschiedene Heilweisen (Kontaktheilung, Heilung zu zweit, Fernheilung, magnetisches Heilen, Heilen in der Aura, Chakra-Heilung)
– Berichte (vertraulich!)
– Einschwingen, Resonanz, Verbindung mit dem Heilbewusstsein, Verbindung mit dem Göttlichen, mit dem großen Bewusstsein.
– Entwicklung der Sensitivität (Empfinden von Energien, Visualisierung, Empfang von Informationen, Hellwahrnehmung)
– Innere Reinheit, Reinigung des Raumes, der Aura. Schließen der Chakras, aurisches Ei. Aufladen mit Energie.
– Wie reagiere ich, wenn Probleme auftreten.
– Meditation (Entspannung, Atmung, Führen der Energie, Entwicklung)
– Einfühlung
– Aufgaben für den Alltag um die Verhaltensweisen zu erkennen und zu ändern.
– Selbstheilung
Standards
– Sie sollen die Basis für das Vertrauen in den geschulten Heiler legen. Es ist eine Qualitätskontrolle, die hier angestrebt wird. Im Wesentlichen geht es darum, dass der Hilfesuchende weiss, dass er nicht einem Scharlatan ausgeliefert ist.
– Auswahl von geeigneten Auszubildenden. Beaufsichtigung des Entwicklungsprozesses während der Ausbildung. Entsprechende Reaktionen, wenn Probleme ersichtlich werden.
– Mindestens zwei jährige Ausbildung zur Entwicklung der Fähigkeiten des Heilens und des Umgangs mit Menschen. Mindestalter 18 Jahre.
– Zu Beginn der Ausbildung bestätigt der/die Student/in, dass er/sie die Beschwerdekommission anerkennt und bei Beschwerden, ihre Urteile respektiert. Dem Hilfesuchenden wird ein Informationsblatt überreicht. Weiters wird der Verhaltenskodex für praktizierende Mitglieder überreicht. Er wird während der Ausbildung erläutert.
– Abschluss mit der Überreichung eines Zertifikats. Dem Abschluss liegt die persönliche Beurteilung des Ausbilders zu Grunde. Die Beurteilung erfolgt an Hand der zweijährigen Zusammenarbeit. Weiters wird die erfolgreiche Arbeit mit vier verschiedenen Hilfesuchenden beurteilt. Der Beurteilung liegt auch ein persönlich unterzeichneter Erlebnisbericht des Hilfesuchenden zu Grunde.
– Der Ausgebildete kann um eine Supervision ansuchen.
– Das in der Praxis Erfahrene bedarf einer Einbettung in unser Wissen. Die Gruppenabende sind so aufgebaut, dass sie immer etwas Theorie enthalten. Die Wissensgebiete umfassen den äußeren und inneren Menschen, Lebenserfahrung und die Einheit alles Lebens, spirituelle Hygiene, das innere Bewusstsein und das Zusammenwirken des Wesens Mensch mit dem Körperlichen.
Übungsgruppe
Es gibt wöchentlich stattfindende Gruppenabende zu 2 Stunden, in denen folgendes geübt wird. Die Gruppentätigkeiten können auch im Paket angeboten werden: Entspannung und Einfühlung
Meditation
Schöpfen aus dem höheren Bewusstsein
Übungen zur Selbstheilung, Lösung von Blockaden
Geistige Heilung, Übungen
Sensitivitätstraining, Aktivierung der Empfindungsfähigkeit
Training zur Belebung der Intuition
Imaginations- und Visualisierungsübungen
Entwicklung einer Gesprächskultur zwischen Heiler und Hilfesuchenden
Der Umgang mit sich selber und mit anderen Menschen
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre. Innerhalb dieser Zeit wird der Auszubildende zu eigener Selbständigkeit herangeführt.
Seminare zeigen die Arbeitsweisen verschiedener Ausbilder und Heiler.
Die Ausbildung wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.